Erleben Sie viel Lärm von draußen?
Leiden Sie unter Lärm von draußen? Oder möchten Sie verhindern, dass andere Last von Ihnen haben? Durch schalldämmende Maßnahmen kann verhindert werden, dass Lärm in den Raum eindringt oder nach außen dringt.
Weniger Lärm durch den Einsatz von akustischen Materialien
Welche Art von Schalldämmung, welche Ausführung und welches Material in Frage kommen, hängt von de Konstruktion, dem Standort und den Ursachen der unerwünschten Geräusche ab.
Es gibt zahlreiche Einsatzbereiche für die Schalldämmung: Gehäuse für Motoren und Anlagen, Industriemaschinen, Kompressoren, Aggregate, Fassaden, Konvektorschränke, Luftkanäle, Wände, Fußböden und Leitungen. Schalldämmende Maßnahmen sind vor allem dann sinnvoll, wenn der Lärm durch eine geschlossene Konstruktion oder Wand dringt.
Viel schwieriger wird es, wenn Durchführungen oder Öffnungen vorhanden sind, die nicht abgedichtet werden können.
Schalldämmung an Mauern
Damit eine Wand oder Mauer möglichst viel Lärm abhält, kann sie verstärkt werden. Bei einer einschaligen Konstruktion oder Wand muss mindestens eine Verdopplung realisiert werden, um eine spürbare Wirkung zu erzielen. Darum eignet sich diese Methode insbesondere für dünnes oder leichtes Material. In diesem Fall ist die Installation einer Massematte, wie Baryfol, Caldifol P oder Caldifol FR von ISOPARTNER Netherlands, eine gute Möglichkeit. Eventuell können auch unsere Entdröhnmatten Sonivibro eine gute Alternative für die Schalldämmung bieten. Diese Matten bestehen aus Bitumen und sind entsprechend schwer.
Vorwand
Schwieriger ist es, eine Beton- oder Ziegelmauer mit ausreichend Masse zu versehen. In diesem Fall ist die Installation einer schwebenden Vorsatzwand besser geeignet. Hierfür bietet ATIS Lösungen mit Schalldämmplatten, wie Baryfloor (Holz), Polysonic (Metall) und Sonodamp (Sandwichpaneelen).
Für die schwebende Installation der Wand sind vor allem die schwingungsdämpfenden Lösungen von ISOPARTNER Netherlands geeignet: Vibrafon, Sylomer, Sylodyn oder Rugran.
Schalldämmung an Decken
Die Schalldämmung an Decken erfolgt häufig mithilfe einer abgehängten Decke. Dafür sind vor allem die schwingungsdämpfenden Lösungen von ISOPARTNER Netherlands geeignet: Vibrafon, Sylomer, Sylodyn oder Rugran.
Schalldämmung auf dem Boden
Je nach Bodentyp kann die Schalldämmung durch eine Auffüllung oder die Installation eines schwebenden Bodens erreicht werden. Neben den oben aufgeführten Produkten für die Deckenmontage sind auch Baryfloor und Baryfloor Light ausgezeichnet für die Schalldämmung von Fußböden geeignet.
Schalldämmung ist der Schutz von Räumen bzw. der Außenwelt gegen das Eindringen bzw. Austreten von Schall. Das geschieht entweder durch die Dämpfung oder die Umlenkung der Schallwellen.
Eine schalldämmende Wirkung wird erzielt, indem die betreffenden Wände, Mauern, Fußböden oder Konstruktionen möglichst schalldicht gemacht werden.
Grob gesagt gibt es zwei Möglichkeiten: Auffüllung/Hinzufügung von Masse oder Installation einer zusätzlichen (meistens schwebenden) Schale.
Oft wird davon ausgegangen, dass Materialien, wie Weichschaum, Polyesterwolle, Stein- oder Glaswolle, schalldämmende Eigenschaften besitzen. Das entspricht allerdings nicht der Wahrheit, denn diese Werkstoffe haben nur eine geringe schalldämmende Wirkung. Sie sollen den Schall absorbieren. Allerdings können sie die schalldämmende Wirkung von Vorsatzwänden verbessern, wenn sie zwischen der vorhandenen Wand und der Vorsatzwand angebracht werden. Das wichtigste Schallschutzprodukt von ISOPARTNER Netherlands mit Glaswolle ist [Airisol], mit Steinwolle ist es Calroc und mit Polyesterwolle Acupol.